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notiert28.02.03Wer sehnt sich nicht hin und wieder nach einer Oase der Ruhe? Hier ist eine zu finden. Es gibt Dinge, die ich seit Jahren tun möchte und noch nie getan habe, [man kommt irgendwie zu nichts]. Dazu gehört das Basteln einer Lochkamera. Ein Zeitungsartikel (wurde Galerie durch die Rechtschreibreform zur Gallerie?) hat mich grad wieder an diesen Wunsch erinnert [was ist ein Wunsch, der Erinnerung benötigt?]. Und zwar hat Günter Derleth vor drei Jahren 1000 selbstgebastelte Lochkameras an Besucher seiner Ausstellungen verteilt und was daraus geworden ist, kann hier nachgelesen werden. * * * 27.02.03Reichstagsbrand im lemo und Reichstagsbrandforum. Autorenfoto - die Gesichter hinter den Büchern. * * * 25.02.03KLÄ (xyz) - Letzte Meldung: Wie erst nachträglich bekannt wurde, erlitt beim Kampf Fuß gegen Stahlplatte am 12.2.03 auch Stahlplatte deutlichen Punkteverlust. Wir berichtigen also unser Ergebnis: * * * 24.02.03Das große Glück der letzten Woche: Mit nur einer Krücke und einem teilbelastbarem Bein auf der Straße humpeln. Dies jedoch bedeutet nicht, daß man vier Tage später nun das tun kann, was man gern tun möchte, wie sich heute nach nur fünf Stunden am Arbeitsplatz herausstellte. * * * 23.02.03Zündel nach Deutschland? Dazu die Ehefrau: "Ich weiß, dass Ernst mit dieser Verhaftung nach Deutschland ausgewiesen werden soll, wo man ihn ohne die Möglichkeit einer Verteidigung anklagen, verurteilen und inhaftieren wird." Wer den Zündeldreck mal im Netz gesehen hat wird sich fragen, was es da überhaupt noch zu verteidigen geben soll. Das ist nicht rechtsstaatlich gedacht, ich weiß. * * * 22.02.03Das ist interessant: Wie sehen Rot-Grün-Blinde das Internet? Schmuckständer, überhängt mit Halsketten, schöne Stücke: grob, schwer, fingerdick, silbern oder eisern?, walnußgroße Anhänger. Wirklich schöne Stücke. Versteckt am Ende ein zierliches Kettchen daran drei winzige Anhänger, fein gearbeitet: eine Gabel, ein Herz, ein Messer, versehen mit spitzen, nach oben ragenden Pfeilen. Hätte ich ein schulpflichtiges Kind: Ich wäre stolz, würde es einen Verweis für den Frieden nach Hause bringen. Frau Hohlmeier sieht das wohl anders. Lieben Sie Chopin? * * * 20.02.03Der Sohn hat jetzt wieder eine Freundin, eine Thai, man sagt nicht Thailänderin, sagt der Sohn. Lange lange war er mit der andren Frau zusammen, nein, keine Enkel, doch, aber nur von der Tochter, die sind schon groß, wir haben ja auch Urenkel, aber keine Enkel vom Sohn, er hat ja nie geheiratet. Das ging auseinander, mit der andren Frau. Sie wollte nicht mit zu uns ziehen, dabei hat er bei uns seine Wohnung, mit eigenem Eingang, natürlich. So viel Geld kann man sich so sparen. Einmal hab ich mit ihr geredet, hab gesagt, "sag, hast Du Angst, daß Du uns mal pflegen musst?, das musst Du nicht, schau, wenns mal mit dem Saubermachen nicht mehr geht, dann soll eine Putzfrau kommen, wenn wir nicht mehr kochen können, dann wird essen auf Rädern kommen. Und wenn einer von uns dann gehen muss, der Papa, oder ich, vielleicht muss ja auch ich eher gehen, dann zieht der andre in's Heim. Wir machen euch keine Arbeit. Und ihr habt doch einen eigenen Eingang." Sie wollte nicht mit zu uns ziehen. Weil sie nicht im Garten mitarbeiten will. Also das ist eine Einstellung. Sagen Sie, das ist doch keine Einstellung? Dreiundvierzig ist er jetzt und fünfzehn Jahre waren sie zusammen. Keine Kinder, nein, sie haben das lange versucht. Die Thai kennt er seit einigen Wochen und nun ist sie schwanger. Er will sie heiraten und sie würde mit in's Haus ziehen, und Deutsch lernen, aber es ist nicht sicher, ob sie in Deutschland bleiben darf. "In all deinen Schlachten zu kämpfen und zu siegen ist nicht die größte Leistung. Die größte Leistung besteht darin, den Widerstand des Feindes ohne einen Kampf zu brechen. In der praktischen Kriegskunst ist es das Beste überhaupt, das Land des Feindes heil und intakt einzunehmen; es zu zerschmettern und zu zerstören ist nicht so gut." * * * 19.02.03Die Ameisen begannen eben zu krabbeln, schön. Und der Schmetterling wird nicht aufgespießt, zwar scheint die Nadel gefunden, doch soll er leben. Ja. Ein Blick in's Eulenzimmer. Ein Rabe. Die Phlebographie. Durcheinander? Wie kommst Du darauf? * * * 17.02.03Aleksandar Tisma ist tot. * * * 16.02.03Die Eulen hab ich mir ausgesucht, die Raben haben mich gewählt. Gestern blieben sie lange aus, verhielten sich ungewöhnlich ruhig und distanziert. Ob's daran lag, daß ich nicht alleine war? Höchst arroganter Gedanke. Ein Mensch mag die Sonne lieben, doch sie liebt ihn nicht. Sie mag ein glückliches Gestirn sein, weil sie ihm, dem Mensch, scheinen darf, doch lieben, lieben wird sie ihn nie. Warum glaubt der Mensch sich entscheiden zu müssen? Will er seine Liebe lieben oder leben? Nicht nur die Sonne trägt zu den Sternen. Es schwebt sich doch auch mit kaputtem Fuß: Zum Beispiel beim phlebographiert werden. Oder ... der Flügelschlag des Schmetterlings, ein Zittern genügt um getragen zu sein, emporgehoben und im schwindligen Taumel das Verfliessen von Konturen zu genießen, den spitzbübisch grinsenden Seifenblasen zuzuzwinkern und in den Ringelreih der Schäfchenwolken einzutanzen. Armer Schmetterling, bald ist der Heuhaufen durchsucht. * * * 14.02.03Auszüge aus der Eröffnungrede Robert Jacksons zum Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess 1945: velitsche plistarelasu melblu dipintudidingsbumsblu Das Fuldaer Evangeliar für 180,-- Euro - auf CD. Mehr Digitale Editionen des Harald Fischer Verlag. Hämatome, diese sichtbaren Zeichen von Gewaltanwendung, sind an andren oft nur schwer zu betrachten, zu ertragen. Anders bei mir selbst: Die Farben und Muster faszinieren mich derart, daß ich viel am Schauen bin. Nur keine Farbverläufe und -veränderungen übersehen. Eins der Veilchen von früher hätte ich, würde ich aufwendiges Schminken mögen, am liebsten nachgelidschattet: dunkellila mit Gelb-, fast Goldrand um das naturblaue Auge und ich sah aus wie Diva, mystisch-betörend-schön. Zum Betrachten des Fußes brauche ich wenigstens keinen Spiegel. Sehr weh tut der Fuß übrigens nicht, nur der Rest des Körpers, ein Resultat aus Muskelkater durch das Krückenhüpfen, Verspannung durch Schonhaltung und einem plattgesessenen Hintern. Nach dem Erledigen der Aufnahmeformalitäten schob mich eine Krankenschwester zum Röntgen. Stellte mich ab mit den Worten, es werde mich jemand holen kommen und dann ging sie. Und ich stehe, sitze da, inmitten sehr klassisch-bedrohlicher Krankenhauskulisse. Vor mir erstreckt sich der lange Gang mit Türen überall, alle geschlossen, zu meiner linken eine offene Glastür, die in einen ebensolchen Gang führt, rechts hinter mir das Pendant zu den sichtbaren Gängen, durch ihn wurde ich hierher geschoben. Kein Mensch, keine Uhr, kein Laut. Warten. Ein bißchen Weinen auch. Kopf hoch denke ich mir nicht sonder tu's und dann sehe ich das Bild, eine Reihe von Bildern gar, klein sind sie und hoch oben angebracht und weit weg. Und da will ich hin, mir fällt ein, daß eins meiner Beine gesund ist und mit diesem schiebe ich den Rollstuhl mit mir drin durch den Gang. Es sind Bilder von Koller, nach einem Blick bin ich fast sicher (und die Krankenschwester bestätigt es später). Ausgerechnet Kollerbilder, zu denen ich nie Zugang fand, begegnen mir hier. Und sie sind das Einzige, das zu mir spricht, das einzig Ansprechende. Und wie sie sprechen! Ich habe viel Zeit für diese Unterhaltung und doch nicht genug, irgendwann werde ich abgeholt. * * * 13.02.03Vor wenigen Tagen war's, ich suchte ein Horoskop, dessen Inhalt lauten sollte: "Feuerpferd, dessen Geburtstag sich heute jährt: Die Zukunft bringt eine Zeit der Glückseeligkeit und Wonne: flaumfedrig, luftduftend, melodienfarbig und buntklingend; tanzen wirst Du im siebten Himmel und schweben auf Erden." Das Horoskop hätte auch nur so ähnlich lauten müssen, um den Tag zu versüßstoffen. * * * 11.02.03Sonderausstellung im Rundfunkmuseum Fürth: Ob swingendes Modellauto, dudelnde Colaflasche oder jazzendes Feuerzeug: Die (Sammler)welt der kleinen Radios ist größer -und vielfältiger- als man gemeinhin denkt! Die größte Ausstellung kleiner Radios * * * 10.02.03Staatsminister Ernst Huber ist der Meinung, der liebe Gott habe den Bayern besonders viel vom Rohstoff „Geist“ mitgegeben, doch dieser müsse auch veredelt werden. So zu lesen im Zeitungsbericht über den Jahresempfang des CSU-Ortsverbandes Simmelsdorf-Hüttenbach. Herr Huber ist wohl bei der Verteilung dieses Rohstoffs zu spät gekommen. * * * 09.02.03Artur und Jeremias - ich habe ständig das Bild dieser beiden vor Augen. Absurd. Einfach nur dasitzen unter dem himmelblauen Strahlehimmel, das Gesicht in die Sonne halten und dem Rauschen des Schmelzwassers lauschen, eins sein mit Dir und der Welt; ganz besonders werden so seltene Momente, wenn Dir während des Bewusstwerdens des kleinen Glücks eine Dachlawine auf den Kopf rutscht. Weniger schlimm die durchaus schmerzhaften Aufschläge der Eisbrocken, aber sehr gruslig das vorwitzige kleine Eisbröckchen, welches an Rollkragenpulli und Schal und Jacke vorbei den Weg zu Deiner Haut findet und gemütlich den Rücken hinabschmilzt. "Wunschkonzert" von Kroetz: * * * 07.02.03Bei Defet war ich und werde wieder hingehen. Die Ausstellung wurde verlängert bis 16.03., übrigens. Bei Söllner war ich noch nicht. "Documenta" a la Nürnberg - Ehemaliges Reichsparteitagsgelände und Fußball-WM: Ich möchte den Juni 2006 weit weg von hier verbringen. Und so gehst Du also einfach. Einfach? Und so gehst Du also. Schließt wortlos die Tür hinter Dir, hinterlässt einen Zettel, "meldet euch halt, wenn ihr noch was braucht". Oder so ähnlich. Nicht sehr einladend, nur höflich. ["Höflichkeit ist wie ein Luftkissen", soll Schopenhauer gesagt haben, "es mag wohl nichts drin sein, aber es mildert die Stöße des Lebens." Poesiealbumspruch. Vielleicht manchmal richtig.] Den Zettel sehen und zur Tür rennen, wie der Blitz so schnell, doch zu spät, zugesperrt, kein Zugang, kein Durchkommen, die Tür ist wie Du. Wutexplosion. Die Tür treten, den Zettel zerfetzen, Schreien, Dich anschreien so laut, daß es alle hören, im schalldichten leeren Raum. Kurz und klein schlagen was grad zur Hand ist, im Kopf nur, denn: keine Scherben, bitte keine Scherben, nicht noch mehr Scherben. Die Eule fliegt nicht durchs Fenster, auch nicht durch's offene. Natürlich: Contenance ist tragfähig. Verhindert den Aufprall trotzdem nicht. Gestossen vom Leben eben. Draussen Schüsse. Es wird Krieg geben. Warum sollen die Großen es besser können als die Kleinen. Nasse Haare gefrieren im Freien. Vielleicht auch nur ein Feuerwerk. Die Gelassenheit und Zuversicht der letzten Tage ist aufgebraucht: Du feuerst kein Werk und spielst kein Spiel, diesmal nicht. Doch nur Spekulation, alles Spekalution. Auf Zehenspitzen zur Tür schleichen: Vielleicht hast Du still und heimlich den Schlüssel aufgedreht und wartest? Die Tür ist zu, Zugang gelöscht. Dein Zimmer wird aus den favorisierten Räumen nicht gelöscht, Engel haben nicht zu sterben. Wenn ich noch irgendwas brauche (oder so), kann ich mich ja melden. Ich brauch aber nichts, ich will was. Warum ich das hier schreibe? Weil ich es satt habe, die Contenance zu wahren. * * * 05.02.03Für Puzzle- oder Lederhosenfans: Das Lederhosenpuzzle findet sich in der Spielecke des Lederhosenmuseums. Du könntest die Füllung des einst gebrochenen Schneidezahns herausbrechen, den Kratzer zwischen Nasenflügel und Oberlippe pflegen: mit Nägeln oder Klinge nachhelfen; die Haare nicht mehr waschen und das Bedürfnis, die Lippen zu zerbeißen nicht unterdrücken. Und keinesfalls lächeln, bestenfalls hin und wieder schief grinsen, um die Zahnlücke blitzen zu lassen: Vielleicht würden sie Dir dann zuhören. Somewhere over the rainbow: von Israel Kamakawiwo'ole, dazu der Text. Hier die Biographie von Judy Garland, im unteren Drittel der Seite kann man sich das Original des Liedes anhören. Kleine Hörprobe der Marusha-Version, keine Hörprobe leider von Streetlife aus Fürth, die das Lied wunderbar gecovert haben. * * * 04.02.03Dürer über Dürer, aber ohne die stymphalischen Vögel, die finden sich hier und das große Hasenstück im Sommer in Nürnberg. Der oberste Vorgesetzte ist da, keiner der kleinen Untervorgesetzten, keiner aus dem Mittelfeld, nein, der oberste Vorgesetzte, Herr über Tausende von Arbeitnehmern, Herr über viele kleine Untervorgesetzte; kein Bekannter hat ihn je gesehen oder gesprochen, es geht das Gerücht er sei nur ein Phantom, eine Erfindung. Er ist in der Stadt und möglicherweise wird er sich auch in der Dependance der Mitarbeiterin umsehen und mit ihr sprechen wollen, sie erfährt es per Telefon. Und sie beginnt darüber nachzudenken, was es alles zu besprechen gibt. Sie weiß, wo die Mißstände herrühren, es gilt ihm das klarzumachen und zwar auf die richtige Weise. Er muss überzeugt werden das Richtige zu tun, nämlich den Auftraggeber endlich zufriedenzustellen, soziale und psychologische Aspekte sollten sich bei dem Gespräch die Waage halten, die schlußendlich wirtschaftlichen Vorteile für das Unternehmen betont. Jonglieren mit Zahlen, Sachverhalten, Gefühlen und Alternativen. Gespräche mit dem direkten Vorgesetzten führten zu nichts, dieser entzog sich regelmäßig mit dem Hinweis auf seine gebundenen Hände. Nun wird vielleicht bald der Händebinder da sein, mit freien Händen, Händen voll Macht, die in der Lage sind, Veränderungen herbeizuführen und Perspektiven für alle: Mitarbeiter, Kunde sowie Unternehmen zu schaffen. Das Telefon schellt erneut, der oberste Vorgesetzte ist am andren Ende. Er würde gern in die Dependance kommen, doch hat noch einen wichtigen Termin. In 14 Tagen wird er wieder in der Stadt sein und dann die Dependance besuchen, mit der Mitarbeiterin sprechen, und zwar gern, sehr gern, schließlich hat er gehört, daß sie sehr hübsch sein soll. Gespenstisch. Das Telefon schellt, die wohlbekannte Stimme der Telekomdame sagt etwas in der Art: Willkommen bei der Telekom, wir haben eine Sprachnachricht für Sie. Viele Gedanken durchblitzen den Kopf, was will die blöde Telekom schon wieder, was soll denn eine Sprachnachricht sein; und es erklingt eine männliche schleppende Stimme: Hei Du Ausrufezeichen, lange nicht gesehen; so sagt sie und erinnert mich an die vielen mails der letzten Zeit von Angela oder Babsi oder Clarissa, die tun auch immer so, als würden sie mich kennen, dabei wollen sie nur locken, wohin will der mich nun locken; das Ganze wirkt grotesk auf meinem grünen Wählscheibentelefon, der Typ labert weiter und ich horche beim Wort "Schatzi" auf. Es gibt nur eine, die von ihrem Schatzi spricht und mir wird klar: Diese Nachricht kam gestern schon als sms. Für die halbe Welt wohl längst Routine, mich bringt sowas aus der Fassung. * * * 02.02.03... p-link Man sollte an Wahltagen kurz nach 18.00 h nicht n-tv anschalten. Endlich angekommen, mitten in der Stadt. Erschöpft lasse ich mich auf dem Gehsteig nieder, ausruhen, nur noch ausruhen. Da: ein schwarzes, sehr großes schweres Pferd, Oldenburger wohl, steht vor einem auf dem Boden kauernden, schwarzen felligen Hund, Wuschelhund wohl, dahinter eine Fahrradfahrerin, stehend. Als das Pferd den rechten Vorderhuf Richtung Hund bewegt, tritt die Radfahrerin das rechte Pedal nach unten, als der Huf auf dem Hund ankommt, steht der schwarze Stöckelschuh als Spitze des Dreiecks über der Szene, ist Teil der Szene geworden. Das perfekte Bild, schwarzer Huf, schwarzer Hund, schwarzer Stöckelschuh. Meine Kamera. Ist im Rucksack, der ist im Haus und ich renne los, renne durch Stadt und Hitze, es ist sehr heiß, ich kann bald nicht mehr, Seitenstechen und Brustschmerzen und keine Luft, immer schleppender wird mein Gerenne, doch ich renne, einem Ziel zu. Welches ich erreiche, doch ganz anders vorfinde als erwartet. Es bleibt die Abbildung des perfekten Bildes, in meinem Kopf. * * * 01.02.03Absturz der Raumfähre Columbia * * * |
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